Cochabamba, die Hauptstadt des gleichnamigen Departements, mitten im Herzen Boliviens gelegen, ist Cochabamba die viertgrößte Stadt des Landes. Gelegen in einem fruchtbaren Hochtal Tal inmitten landwirtschaftlich bewirtschafteter Felder, wird die Stadt vom majestätischen Pico Tunari (5023m) dominiert, dem höchsten Gipfel Zentralboliviens, und der Cordillera del Tunari, die im Norden über der Stadt emporragt. Auf einer optimalen Höhe von 2558 Metern ü.d.M. genießt Cochabamba ein Frühlingshaftes Klima, und wird aus diesem Grund auch die Stadt des ewigen Frühlings genannt. Besuch schätzen die "Gartenstadt" des Lades, um durch die wunderschönen Parks zu schlendern, die kolonialen Innenhöfe zu bewundern und sich in den Gassen des größten Freiluftmarktes Boliviens (La Cancha) zu verirren. Auf der Kuppe des San Pedro Berges über dem Stadtzentrem steht die Christus-Statue des Cristo de la Concordia - die größte in Südamerika und ein charakteristisches und unverwechselbares Wahrzeichen von Cochabamba. Attraktionen in der Umgebung sind: Der Tunari-Nationalpark als Ausflugsziel für aktive Exkursionen in Stadtnähe mit Wander-, Biking und Mehrtägigen Trekkingmöglichkeiten, sowie Adrenalin pur bei einem Tandem-Gleitschirmflug über dem Tal. Der Landsitz des Zinnbarons Simon I. Patiño, die Hacienda Pairumani/Villa Albina oberhalb der Ortschaft Vinto. Die Inka-Ruinen von Inca-Rakay. In etwas weiterer Distanz, der Toro Toro National Park mit seinen Spuren von Dinosauriern, Höhlen, Wasserfällen, tiefen Schluchten, Felsmalereien und beeindruckenden Landschaften. Die Inka-Festung von Incallajta, die größte Inka-Ruinen Anlage in Bolivien, auch das bolivianische "Machu Picchu" genannt. Und die suptropische Chapare-Region, mit Bergnebelwäldern im Carrasco-Nationalpark und Abenteuersport wie Rafting in mächtigen Bergflüssen.