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Sucre

Zwischen grünen Bergen östlich des Altiplano liegt die weiße Stadt Sucre. Sie ist die schönste Stadt Boliviens, die aufgrund ihres intakten kolonialen Zentrums 1991 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Unter blauem Himmel erstrahlen ihre weißen Kolonialbauten und Dank der Höhenlage von 2710 m über dem Meeresspiegel ist das Klima das ganze Jahr über frühlingshaft mild. Die Kathedrale Metropolitana am Hauptplatz der Plaza 25 de Mayo, der große Obelisk und das Theater Gran Mariscal mit seiner wunderschönen Fassade an der Plaza de la Libertad, und das Kloster San Felipe de Neri sind nur einige der architektonischen Attraktionen des historisches Zentrum. Die Einwohner Sucres sind stolz auf ihre Stadt, die im Jahre 1825 zur Hauptstadt der neu gegründeten Republik Boliviens erklärt wurde, auch wenn man im Jahre 1899 den Sitz der Regierung nach La Paz verlegte.

Zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zählen: Cal Orcko, einem der paläontologisch bedeutsamsten Fundorte für Dinosaurier-Spuren Südamerikas. Und Tarabuco mit seinem landesweit bekannten authentischen Sonntagsmarkt.

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